Kontakt

August 2018 – Dr. Lang in der Presse

Dr. Langs Fachkompetenz als Zahnarzt ist auch außerhalb unserer Praxis gefragt; hier speziell in der Kinderzahnheilkunde: Unter der Überschrift „Zähne bröckeln wie Kreide“ ist in den Ruhr Nachrichten ein Artikel erschienen, in dem er als Experte Auskunft über ein relativ neues Problem bei Kindern gibt: die sogenannte Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH).

Was ist die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation?

Zahnärzte stellen seit einigen Jahren eine starke Zunahme sogenannter „Kreidezähne“ bei Kindern und Jugendlichen fest, und zwar bei den zuerst erscheinenden bleibenden Zähnen – während das Milchgebiss noch völlig intakt gewesen sein kann. Die offizielle Bezeichnung dafür lautet „Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation“ (MIH). In einigen Altersgruppen kommen Kreidezähne häufiger vor als Karies! Dr. Lang schätzt, dass der Anteil bei seinen Patienten bei 15 bis 20 Prozent liegt.

Bei „Kreidezähnen" handelt es sich um eine Bildungsstörung der Zähne. Sie zeigt sich durch gelblich-bräunliche bzw. weißliche Flecken. Außerdem weisen die Zähne eine schlechtere Struktur und Qualität des Zahnschmelzes auf und fangen buchstäblich an zu bröckeln.

Mehr darüber erfahren Sie im Artikel selbst: „Zähne bröckeln wie Kreide“ (Ruhr Nachrichten, Nr. 174 / 31. Woche. Ausgabe vom 30.7.2018)